Newsticker zur online-Plattform miralytik.live

Seit Mittwoch, dem 18. März 2020, steht das Steuerungsinstrument für Intensivkapazitäten auf www.miralytik.live kostenfrei zur Verfügung und wird ständig weiterentwickelt.

Bis heute sind registriert:

416

Standorte

13.693

Betten
23.04.2020
Wir warten auf die angekündigte Schnittstelle zum DIVI-Intensiv-Register, um den Nutzer*innen von miralytik.live die Arbeit erleichtern zu können. Über die Schnittstelle könnten alle geforderten Zahlen automatisch übertragen werden - damit wäre die Echtzeitsteuerung der Intensivkapazitäten noch effizienter.

16.04.2020

Immer mehr Krankenhäuser und ambulante Anbieter nutzen miralytik.live. Die Zahl der gesteuerten Betten ist auf über 12.000 gestiegen!

 

14.04.2020

Seit Ostern haben wir im Tool eine Plattform zur Erfassung der Covid-relevanten Verbrauchsmaterialien (Schutzkleidung und Beatmungsmaterial) ergänzt, in der die Lagerbestände und die erwarteten nächsten Lieferungen erfasst werden können. Neben der Transparenz im Haus kann so auch schneller als bisher gegenseitige Unterstützung in einer Region organisiert werden.


08.04.2020

Im Tool werden mittlerweile über 30% der in Deutschland verfügbaren Betten gesteuert! Wir danken allen Nutzer*innen für die großartige Zusammenarbeit!

 

07.04.2020

Die positive Resonanz der Nutzer*innen von miralytik.live, ihre Wünsche und unser eigener Steuerungsanspruch sind in ein umfangreiches Update mit folgenden Änderungen eingegangen:

 

  • Bettennamen können geändert werden
  • Löschfunktion für Betten wurde eingefügt
  • Standardausstattung beim Hinzufügen von Stationen
  • Erweiterte Stationssicht mit avisiertem Entlassungsdatum und notwendiger Ausstattung für den Patienten
  • Erweiterung der Intensivkapazitäten in den Krankenhäusern durch Überleitung in ambulante oder stationäre Intensivpflege-Einrichtungen
  • Aktualisiertes Benutzerhandbuch im Tool
  • Erweiterte Funktionalitäten im Prognose-Dashboard

 

06.04.2020

Für heute Abend ist ein umfangreiches Funktionalitäten-Update geplant. Alle Nutzer*innen erhalten Informationen über die Neuerungen.


03.04.2020

Die ebenfalls im Tool enthaltene Prognoseberechnung in einem übersichtlichen Dashboard mit umfangreichen Filtermöglichkeiten wird täglich mit den Daten des RKI aktualisiert. Die Berechnungen für die voraussichtlichen Fallzahlen in den Kliniken zeigen, welche Landkreise besonders stark betroffen sind. Die Annahmen für die Prognosen können frei angepasst werden, um verschiedene Szenarien für die Region zu simulieren.


02.04.2020

Tägliche Kapazitätsmeldung an Leitstelle und Gesundheitsamt per Fax – das gehört mit miralytik.live der Vergangenheit an, denn hier sehen alle registrierten Nutzer die vorhandenen Kapazitäten in Echtzeit! Lange Kommunikationsschleifen entfallen und die überregionale Steuerung kann in kürzester Zeit erfolgen.


01.04.2020

Ab heute können im Tool bestätigte und Covid-Verdachtsfälle unterschieden und reportet werden.


31.03.2020

Der hih - health innovation hub des Bundesministeriums für Gesundheit berichtet über miralytik.live: -> zum Artikel 

 

31.03.2020

Wir haben differenzierte Lese- und Schreibrechte im Tool eingerichtet, die mit den Nutzern abgestimmt werden. Das tatsächliche Belegen von Betten sollte bestimmten Personen direkt vor Ort vorbehalten sein. Zusätzlich werden einem begrenzten Personenkreis Leserechte eingeräumt, damit eine Lageabschätzung ohne lange Kommunikationsschleifen möglich ist. In diesen Personenkreis gehören beispielsweise Klinikleiter*innen, die Konzerngeschäftsführung oder Vertreter*innen aus dem Rettungsdienst und den Behörden.


29.03.2020

Die aktuelle Krisensituation erfordert von uns allen schnelles Handeln und tägliches Nachsteuern. Die Grundfunktionen von miralytik.live wurden in kürzester Zeit entwickelt, um schnell zur Verfügung zu stehen. Aber wir entwickeln täglich weiter, das Instrument wird täglich präziser. Jeden Tag kommen neue Funktionen hinzu, die den Nutzer*innen die Steuerung ihrer Kapazitäten in der Krise und darüber hinaus erleichtern.


28.03.2020

Die KMA berichtete über die Steuerung der Intensivkapazitäten der Krankenhäuser durch miralytik.live: -> zum Artikel
In der Zwischenzeit ist die Zahl der mit miralytik.live gesteuerten Betten auf über 5.000 gestiegen.

 

27.03.2020

Intensivpflegedienste steuern mit!
Auch Anbieter von ambulanten und stationären Intensivleistungen oder Intensiv-Wohngemeinschaften können ihre Betten in miralytik.live darstellen und an der Steuerung der Intensivkapazitäten mitwirken. Über 130 Standorte haben sich bereits bei miralytik.live eingetragen und wurden in ihren jeweiligen Regionen mit den umliegenden Krankenhäusern vernetzt.


26.03.2020

Die Regionen-Ansicht wurde frei geschaltet!
Die Kliniken nutzen miralytik.live für die Steuerung ihrer eigenen Kapazitäten. Überregional müssen aber Rettungsdienste, Gesundheitsämter oder weitere Behörden ebenfalls den Überblick behalten. Mit der Regionen-Ansicht können Stabstellen oder auch untereinander vernetzte Kliniken die möglichen freien Betten in der direkten Umgebung sehen. Diese effiziente regionale Steuerung spiegelt den tatsächlichen regionalen Unterschied in der Anzahl der Covid-19 Patienten deutschlandweit. Zusätzlich sind weitere 2.500 Betten in der Datenbank erfasst.


25.03.2020

Es gibt viele Gründe dafür, dass ein Krankenhausbett leer steht. Bei hoher Nachfrage sind die häufigsten Gründe: Sperrungen aufgrund von Isolation, Personalmangel, fehlender Ausrüstung oder auch Reservevorhaltung. Auf miralytik.live ist der Grund für Bettensperrungen auf einen Blick zu erkennen – so dass sofort entschieden werden kann, mit welchen Mitteln das Bett kurzfristig verfügbar gemacht werden könnte!


24.03.2020

In der Krisensituation ticken die Uhren anders. Und auch der Alltag auf den Stationen ist ein anderer. Die Umschichtung von Betten, die kurzfristige Einrichtung von Sonderstationen, aber auch die Rückabwicklung gelingen auf miralytik.live virtuell in Sekundenschnelle und realer, als ein KIS das abbilden kann.


23.03.2020

Wenn es die Ist-Situation erfordert, können auch zusätzliche Einrichtungen, wie z.B. Sporthallen oder Lazarette, angelegt werden. Wird das Tool zuverlässig gepflegt, erleichtert es die Arbeit der Krisenstäbe enorm.


22.03.2020

Die Ausstattungsmerkmale der Betten werden erweitert. Neben ICU-High Care, ICU-Low Care und ECMO werden jetzt ebenfalls Dialyse, Monitoring und Normalstations-Betten erfasst und dargestellt.

 

21.03.2020

Die ersten 1.000 Betten sind in miralytik.live erfasst!


20.03.2020

Das Tool ist ausschließlich für Kliniken und die im Krisenfall mit der Steuerung beauftragten Institutionen vorgesehen. Für die Nutzung von miralytik.live ist eine einmalige persönliche Registrierung mit Vergabe eines eigenen Passworts erforderlich. Diese funktioniert kinderleicht. Sollte es dennoch zu technischen Schwierigkeiten kommen, können unsere Mitarbeiter telefonisch oder per Mail erreicht werden und kümmern sich gerne um eine kompetente, persönliche Betreuung – von der Registrierung bis zur Steuerung!


19.03.2020

Wer das neue Instrument nutzen will, kann das auf www.miralytik.live ganz einfach tun. Nach einer schnellen Registrierung und Verifizierung können direkt die vorhandenen und potenziellen Intensivstationen angelegt werden. Anschließend können die Betten den Zimmern zugeordnet und mit einer Ausstattung und einem Status versehen werden. In wenigen Minuten entsteht so eine vollständige Standortübersicht mit Echtzeitmonitoring.


18.03.2020

www.miralytik.live ist online! Mit unserem Online-Tool können Intensivkapazitäten in Echtzeit und medizinisch sinnhaft gesteuert werden. Wir stellen es den medizinischen Einrichtungen in Deutschland kostenlos zur Verfügung, das ist unser Beitrag zur Bewältigung der Coronakrise.

Krankenhäuser haben hier differenzierten Überblick über Intensivkapazitäten im eigenen Haus und können sich regional und überregional vernetzen.